Mittwoch, 18. Mai 2011

Paris post N°1

Ein wenig PARANOID .:)




theresa kann sogar französisch flechten.




Der 1. Eindruck von Paris war echt wunderschön. Zunächst sind wir mit dem Bus die Champs Élysées entlanggefahren und dann durften wir eine Stunde am Eiffelturm rumlaufen. Nach all den Warnungen vor Taschendieben, haben wir irgendwann in jedem Menschen einen potenziellen Dieb oder Räuber gesehen. (Ein einzelner Mensch ist gefährlich, jedoch auch eine Gruppe, allerdings könnte diese Frau auch nur so unbeteiligt tun und in Wahrheit plant sie den nächsten Diebstahl. Außerdem ist es eh viel gefährlicher in einer Gruppe, die eindeutig nach Touristen aussieht, rumzulaufen, jedoch soll man auch nie alleine laufen.....) xD
Im Nachhinein lässt sich sagen, dass keinem etwas geklaut worden ist oder es irgendwelche anderen Probleme dieser Art gegeben hat. 

Das nächste was einem auffällt, sind die vielen . hm ja . ich nenne sie jetzt mal "Ausländer", die einem kleine Eiffeltürme und sonstigen Kram verkaufen möchten. Jedoch habe ich sehr schnell gemerkt, dass wenn man dankend "nein" zu ihren Angeboten sagt, sie nur noch aufdringlicher werden. Und einem mit herrlich schmeichelnden Kommentaren, wie "ju are bjutifull. i laf uuu. u luck leik lädy gagaa " den Tag versüßen^^
Naja, die Technik dann schneller zugehen und irgendwann panisch anfangen zu rennen, möchte ich euch an dieser Stelle eher nicht empfehlen, jedoch ist es eine "gute" Möglichkeit noch mehr Aufsehen von den anderen Verkäufern zu erregen. Falls ihr mal in Paris seid und euch diese kleinen Eiffeltürme kaufen wollt, dann schaut euch nach einem Angebot für 5 oder 6 für einen Euro um. Wenn ihr 1€ pro Turm bezahlt, freuen sich sicher die "Ausländer" und verkaufen euch sicher liebend gern noch andere schöne Dinge.

Ich weiß nicht, ob man von Jugendherbergen in Paris viel halten kann, aber unsere hielt gar nichts. Wer sich aber durchaus wohlfühlt in einem Zimmer mit Gefängnischarme, inklusive Bettgestell mit Laken ohne Bettdecke und Schimmel an den Wänden, wird sich dort sicher sehr geborgen fühlen.
Aber hart wie wir sind, haben wir die Nacht dort trotzdem gut überstanden und am nächsten Tag gab es gleich ein unglaublich leckeres Frühstück mit riiiiieeeseen Auswahl..- not. Aber auch mit Brot und Butter geben wir uns zufrieden. Schließlich sind wir ja in Paris.!

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